SOPHIE KINSELLA

Glamping mit Sophie Kinsella

Regenschirm

Das neue Buch von Sophie Kinsella!

Folgt Katie aus dem ländlichen Somerset in ihre Traumstadt London, wo ein neuer Job auf sie wartet. Blöd nur, dass ihre Chefin eine Tyrannin ist und sie kurzerhand wieder feuert …

Da hat sie die Rechnung aber ohne Katie gemacht, die Rachepläne auf dem Glampingplatz ihrer Eltern schmiedet. Erfahrt hier alles zum Glamping-Trend:

» zum Buch

In 5 Schritten zum Glamping-Urlaub

Glamping in 'Frag nicht nach Sonnenschein'

1. Was ist Glamping?

Von wegen undichte Luftmatratze und klammer Schlafsack: Jetzt heißt es Natur pur und Luxus in einem! Glamping = Camping + Glamour – vereint alle Vorzüge und macht dabei richtig viel Spaß!

2. Wer begleitet euch auf den Glampingplatz?

Schnappt euch eure besten Freundinnen oder am besten eure ganze Clique und verbringt mal wieder ein ungestörtes Mädels-Wochenende – Ablästern über fiese Chefinnen und miese Ex-Freunde inklusive.

3. Wohin soll es gehen?

Ans Meer oder darf es exotisch werden? Möchtet ihr vielleicht lieber wandern oder surfen gehen? Besonders beliebt sind die Glampingplätze in Großbritannien.

4. Was muss mit?

Das perfekte Glamping-Equipment ist entscheidend, denn was wäre Glamping ohne Lampion-Deko, Picknickkorb und vieeelen weichen Kissen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt, hauptsache glamourös und stylisch!

5. Was lesen beim Glamping?

Natürlich das neueste Buch von Sophie Kinsella! Nichts eignet sich besser für gemütliche Abende am Lagerfeuer als »Frag nicht nach Sonnenschein« mit den lustigen Glamping-Erfahrungen von Hauptfigur Katie.

Leseprobe

»Ich habe Tränen gelacht! Ein wunderbarer Roman!« Jojo Moyes

Hier reinlesen:

Erstens: Es könnte schlimmer sein. Dieses ewige Pendeln zur Arbeit könnte erheblich schlimmer sein – ich muss es mir nur immer wieder sagen. Zweitens: Es ist den Aufwand wert. Ich will in London leben, ich will es einfach, und das Pendeln gehört nun mal dazu. Es gehört zum Abenteuer London, wie die Tate Modern Gallery.

(Wobei es allerdings ganz anders ist als die Tate Modern Gallery. Schlechtes Beispiel.)

Mein Dad sagt immer: Wenn du dich nicht traust, mit den großen Hunden zu spielen, dann bleib doch unter der Veranda. Aber ich will mit den großen Hunden spielen. Deshalb bin ich hier.

Wie dem auch sei, mein zwanzigminütiger Weg zum Bahnhof ist nett. Tut sogar gut. Die graue Dezemberluft ist kalt wie Stahl in meiner Brust, aber ich fühle mich bestens. Der Tag hat begonnen. Ich bin unterwegs.

Mein Mantel ist ziemlich warm, obwohl er nur £9 gekostet hat und vom Flohmarkt stammt. Auf dem Etikett stand CHRISTIN BIOR, aber das habe ich zu Hause gleich rausgeschnitten. Wenn man da arbeitet, wo ich arbeite, kann man unmöglich einen Mantel tragen, in dem CHRISTIN BIOR steht. Es muss schon ein echtes Etikett von Christian Dior sein. Oder irgendwas Japanisches. Oder vielleicht ganz ohne Etikett, weil man sich seine Kleider selbst näht, aus original Vintage-Stoffen, die man bei Alfies Antiques gefunden hat.

Aber nicht CHRISTIN BIOR.

Als ich mich dem Bahnhof Catford Bridge nähere, wird mir ganz flau im Magen. Ich darf heute auf gar keinen Fall zu spät kommen. In letzter Zeit kriegt meine Chefin ständig einen Anfall, weil die Leute „eintrudeln, wann sie wollen“, also habe ich mich heute extra zwanzig Minuten früher auf den Weg gemacht, für den Fall, dass irgendwas dazwischen kommt.

Ich ahne es schon: Heute kommt so richtig was dazwischen …

Mehr zum Buch »Frag nicht nach Sonnenschein«

Sophie Kinsella

Schon gewusst?

Sophie Kinsella ist ein Pseudonym. Eigentlich heißt die Autorin Madeleine Wickham – und hat unter diesem Namen ebenfalls einige Bücher veröffentlicht.

Hier erfährst du mehr:

» Sophie Kinsella im Porträt

Grußwort von Sophie Kinsella

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